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In NEPTUN Enthärtungsanlagen setzen beste Materialien und hochwertige Komponenten neue Massstäbe für höchste Ansprüche und für einen sicheren Betrieb. Das innovative Wasser- und Salzsolemanagement passt sich zudem kontinuierlich Ihrem Nutzungsverhalten an. Damit entlasten Sie Ihr Budget, erhöhen automatisch die Hygiene in Ihrem Haushalt und leisten erst noch einen nachhaltigen Beitrag zum schonenden und sparsamen Einsatz von Ressourcen. Nachhaltige Oekologie als Pflicht Der sparsame Betrieb schont die Umwelt und das Portemonnaie. Die Neptun Enthärtungsanlagen sind in Ein- und Mehrsäulenanlagen erhältlich. Damit können alle Bedürfnisse vom Haushalt bis zu komplexen Industrieanlagen abgedeckt werden. Pendel-, Parallel- und Triplexanlagen sorgen für eine lückenlose Versorgung von Weichwasser. Die Anschlussverrohrung Cito sorgt für eine schnelle und sichere Einbindung der Enthärtungsanlage in die Wasserinstallation. Einsäulen Wasserenthärter Neptun Compact 8 Liter 509.1 kB Wasserenthärter Neptun Compact 10 - 25 Liter 494.8 kB Wasserenthärter Neptun Domus 489.4 kB Wasserenthärter Neptun Medius 499.5 kB Wasserenthärter Neptun Magna 485.4 kB Wasserenthärter Neptun Maxima 490.5 kB Mehrsäulen Wasserenthärter Neptun Twin 569.5 kB Wasserenthärter Neptun Domus Parallel 791.0 kB Wasserenthärter Neptun Medius Parallel 803.1 kB Wasserenthärter Neptun Magna Parallel 772.1 kB Wasserenthärter Neptun Maxima Parallel 780.8 kB Salzmagelanzeige Salzmangelanzeige 140.8 kB Facts NEPTUN

Das Wasserstrahlschneiden ist die sinnvolle Ergänzung zum Laserschneiden. Das Kalttrennverfahren erweitert und ergänzt die Anwendungsmöglichkeiten des Lasers. Es wird zwischen Abrasivschneiden und Reinwasserschneiden unter-schieden. Beim Abrasivschneiden wird Wasser bis auf 4000 bar Druck erhöht, mit einem geeigneten Abrasivmittel vermischt und trifft mit hoher Geschwindigkeit (550 bis 900 m/s) als energie­reicher Strahl auf das Werkstück. Dabei entsteht eine gleichmässige, saubere und gratfreie Schnittfuge. Beim Reinwasserschneiden werden weiche Werkstoffe ohne Abrasivmittel, mit einem sehr feinen Wasserstrahl mit einem Durchmesser von ca. 0.1mm mit 3000 bar Druck geschnit-ten. Materialspektrum: Metall, Keramik, Glas, Stein, Kunststoffe, Hart- und Weichschaumstoffe, Dämm- und Isolierstoffe, Sandwich- und Strukturwerkstoffe, Holz, Papier, Pappe, Dichtungs­materialien

Wasserstrahlschneiden ist ein kaltes Trennverfahren. Ein Hochdruckwasserstrahl wird mit bis zu 6000 bar auf eine Geschwindigkeit bis 900 m/s beschleunigt und trennt so die unterschiedlichsten Materialien. Wasserstrahlschneiden ist hocheffizient und zugleich schonend. Geringe Prozesskräfte und thermische Belastungen verhindern das Verbiegen oder Abschmelzen. So schneiden wir filigranste Konturen aus praktisch sämtlichen Materialien

Wir empfehlen eine Inspektion nach IWS-Standard. Sie gibt dem Betreiber einen Einblick in die Lüftungsanlagen und somit einen Überblick über den Zustand der Kanäle und Komponenten. Un­ser Vor­ge­hen Die Hygiene-Inspektion nach SWKI Normen und ISO-Zertifizierung wird von uns in Zusammenarbeit mit einem Labor durchgeführt. Eine Inspektion empfiehlt sich in unterschiedlichen Situationen. Bei Neubauten zur Abnahme der Lüftung sowie bei Unternehmen, welche durch die Gesetzgebung verpflichtet sind, die Lüftungen zu prüfen. Wir führen eimalige wie auch jährliche Inspektionen durch. Eine Inspektion läuft ähnlich folgendem Beispiel ab: Messung und Entnahme der Proben im Aussenbereich, im Lüftungsgerät (Monoblock) und im Raum selbst. Ebenfalls werden die Lüftungsrohre auf visuelle Verunreinigung hin untersucht. SWKI Normen überprüfen gemäss vorhandenen Checklisten und Richtlinien. Proben im Labor analysieren und danach die Messwerte vergleichen. Bericht mit Handlungsbedarf, der aufzeigt wo die Problemstellen sind und wie diese behoben werden können. Wenn Handlungsbedarf zur Reinigung besteht, kann das Lüftungssystem durch uns gereinigt werden. Bei einer erfolgreich geprüfter Lüftung, stellen wir ein Zertifikat aus. SW­KI Nor­men Dank der Hygienerichtlinien des Schweizerischen Verein von Gebäudetechnik Ingenieure (swki.ch, SWKI VA-104-01) wird das Theme Lüftungshygiene heute vermehrt ernst genommen und diskutiert. Es werden Hygieneschulungen durchgeführt und das Hygieneverfahren ist seither feststellbar gestiegen. Die Inspektion nach SWKI beschäftigt sich mit dem Teilbereich Hygiene in Zuluftsystemen. Serviceleute, welche die Anlagen vor Ort betreuen, sind mit der Umsetzung in die Praxis häufig überfordert.